KAMIL SCHIWIETZ COACHING

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Der Gamechanger in der Regeneration

Einleitung

Der Schlaf kann getrost als Regenerationsfaktor Nummer 1 gesehen werden. Besonders im Kontext der sportlichen Leistungsfähigkeit hat er einen großen Stellenwert.

Wie Dr. Gerrit Keferstein in seinem Buch "Praxishandbuch Schlafoptimierung – Durch besseren Schlaf zu mehr Lebensenergie" passend eingeordnet hat "Sleep makes pracitce perfect – Training macht nicht perfekt. Nicht einmal perfektes Training macht perfekt. Jedes Training macht uns erstmal schlechter. Besser werden wir erst nach dem Training. Vor allem in der Nacht nach dem Training. Es müsste also heißen: "Perfekter Schlaf nach perfektem Training macht perfekt". (Quelle 1)


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Hauptteil

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Wie von Dr. Keferstein so treffend beschrieben wird, ist es wichtig zu verstehen, dass die Effektivität deiner Ernährungs- und Trainingsinterventionen ohne den "optimalen Schlaf" in puncto Gesundheit und Leistung massiv eingeschränkt ist.

Schlaf ist der entscheidende Faktor, der den Körper nicht nur regenerieren, sondern auch adaptieren lässt. Während du schläfst, laufen im Körper zahlreiche Prozesse ab, die deine physische und mentale Leistungsfähigkeit beeinflussen. Dazu gehören die Ausschüttung von Wachstumshormonen, die Reparatur von Gewebe und die Festigung neuer motorischer Fähigkeiten.

Ohne ausreichenden und qualitativ hochwertigen Schlaf bleibt das volle Potenzial deiner Bemühungen ungenutzt. Egal, ob du Muskeln aufbauen, Fett verlieren oder deine Konzentrationsfähigkeit verbessern möchtest – der Schlüssel liegt in der Nacht. Ein gesunder Schlaf sollte daher genauso priorisiert werden wie dein Training oder deine Ernährung.

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Schlafprobleme treten in vielfältiger Form auf: Manche Menschen kämpfen mit dem Einschlafen, andere mit dem Durchschlafen oder dem frühzeitigen Aufwachen. Häufig ist es eine Mischung aus diesen drei Herausforderungen.

Doch wie kommt es zu diesen Schwierigkeiten? Um das zu verstehen, lohnt es sich zunächst, einen Blick auf das durchschnittliche Schlafverhalten zu werfen.

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Die Schlafdauer der Deutschen variiert je nach Altersgruppe und Lebenssituation. Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2022 (Quelle 2) schlafen Personen ab zehn Jahren durchschnittlich 8 Stunden und 37 Minuten pro Tag.

Hier ein Überblick über die Schlafdauer verschiedener Altersgruppen (Quelle 3):

  • 30- bis 44-Jährige: durchschnittlich 8 Stunden und 20 Minuten

  • 45- bis 64-Jährige: ebenfalls 8 Stunden und 20 Minuten

  • 65 Jahre und älter: durchschnittlich 8 Stunden und 46 Minuten

Diese Daten zeigen, dass die Schlafdauer mit zunehmendem Alter zunächst etwas abnimmt, im höheren Alter jedoch wieder ansteigt. Allerdings bezieht sich diese Statistik ausschließlich auf die Dauer – die Qualität des Schlafs bleibt dabei unberücksichtigt!

Die Schlafdauer wird auch durch die Lebenssituation beeinflusst (Quelle 2):

  • Paare mit Kindern: etwa 8 Stunden und 15 Minuten pro Tag, das sind 19 Minuten weniger als bei Paaren ohne Kinder.

  • Alleinerziehende: durchschnittlich 8 Stunden und 22 Minuten Schlaf täglich.

  • Alleinlebende ohne Kinder: etwa 8 Stunden und 32 Minuten pro Tag.

Diese Unterschiede verdeutlichen, dass familiäre Verpflichtungen und Alltagsbelastungen eine Rolle spielen.

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Während die Statistik Durchschnittswerte liefert, zeigt ein genauerer Blick, dass die Schlafqualität für viele Menschen ein Problem darstellt.

Eine Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2017 (Quelle 4 - PDF) ergab, dass rund ein Drittel der Erwachsenen in Deutschland ihren Schlaf als schlecht oder sehr schlecht einschätzt. Außerdem berichteten 35 % der Befragten, mindestens einmal pro Woche unter Schlafstörungen zu leiden.

Weitere Studien bestätigen diesen Trend:

  • Das Robert Koch-Institut fand heraus, dass etwa ein Drittel der Befragten innerhalb der letzten vier Wochen klinisch relevante Ein- oder Durchschlafstörungen hatte (Quelle 5 - PDF).

  • Laut einer Analyse der Barmer Krankenkasse aus dem Jahr 2023 leiden inzwischen sieben Prozent der Bevölkerung – etwa sechs Millionen Menschen – an chronischen Schlafstörungen (Quelle 6).

Diese Statistiken verdeutlichen, wie wichtig ein erholsamer Schlaf für die Gesundheit ist.

Doch die Durchschnittswerte sagen nur begrenzt etwas über die Realität aus:

  • Liege ich eine Stunde im Bett und bin am Handy, bevor ich einschlafe?

  • Werde ich nachts mehrmals von meinem Kind geweckt?

  • Kann ich morgens in Ruhe aufstehen oder holt mich der ungeliebte Wecker (mehrmals?) aus dem Schlaf?

Solche individuellen Faktoren entscheiden maßgeblich darüber, wie erholsam unser Schlaf tatsächlich ist. Deshalb sollte jeder für sich ehrlich reflektieren, was er unter einer „optimalen Schlafdauer“ versteht – und welche Schritte nötig sind, um diese zu erreichen.

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Schlechter Schlaf kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, die sowohl physischer als auch psychischer Natur sind. Nachfolgend sind einige der Hauptursachen für Schlafprobleme aufgeführt:

  • Stress und psychische Belastungen (Quelle 7):

    Stress gilt als eine der Hauptursachen für schlechten Schlaf. Laut einer Umfrage in den USA sind finanzielle Sorgen, Kriege, Kriminalität und Klimaextreme bedeutende Stressoren, die den Schlaf negativ beeinflussen. Die Psychiaterin und Schlafforscherin Prof. Kneginja Richter betont, dass anhaltender Stress die Gehirnfunktion beeinträchtigen kann.

  • Genussmittel und Substanzen:

    Der Konsum von Alkohol, Nikotin und anderen Substanzen kann zu unterschiedlichen Schlafstörungen führen. Insbesondere Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit sind häufig mit schweren Durchschlafstörungen verbunden (Quelle 8).

    Auch Koffein, das im Alltag oft selbstverständlich konsumiert wird, hat eine erhebliche Wirkung auf die Schlafqualität.

    Eine Studie von Gardiner et al. (2024) untersuchte, wie Koffein den Schlaf beeinflusst (Quelle 9).

    Obwohl die untersuchte Gruppe mit 23 männlichen Probanden recht klein war, zeigte sich, dass selbst moderater Koffeinkonsum (unter 300 mg/Tag – in dieser Studie als "moderat" eingestuft) die Schlafqualität mindern kann – besonders, wenn Koffein zu bestimmten Zeiten konsumiert wird.

    Die Studie empfiehlt, maximal 100 mg Koffein bis spätestens vier Stunden vor dem Schlafengehen zu sich zu nehmen, wenn man nicht drauf verzichten möchte. Höhere Mengen, hier 400 mg, können den Schlaf sogar dann beeinträchtigen, wenn sie innerhalb von 12 Stunden vor dem Schlafengehen konsumiert werden.

    Zum Vergleich der Koffeinmengen:

    • Filterkaffee (200 ml): 70–140 mg, abhängig von Stärke und Bohnenart

    • Espresso (30 ml): 40–80 mg

    • Instantkaffee (200 ml): 30–90 mg, je nach Marke und Zubereitung

  • Schlechte Schlafhygiene und unregelmäßige Schlafzeiten

Auch die Schlafhygiene spielt eine entscheidende Rolle. Unregelmäßige Schlafzeiten, etwa durch Schichtarbeit oder Jetlag, sowie eine störende Schlafumgebung (wie Lärm oder helles Licht) können den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Hinzu kommt die weit verbreitete Nutzung elektronischer Geräte vor dem Zubettgehen (Quelle 10)

Das blaue Licht dieser Geräte unterdrückt die Melatoninproduktion, ein Hormon, das für die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist.

Eine gute Schlafhygiene bedeutet, regelmäßige Schlafenszeiten einzuhalten, die Schlafumgebung zu optimieren (z. B. durch Dunkelheit und Ruhe) und vor dem Schlafengehen auf stimulierende Aktivitäten wie Handy- oder Tablet-Nutzung zu verzichten.

  • Medikamente und Nebenwirkungen

    Bestimmte Medikamente, insbesondere solche zur Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen oder psychischen Störungen, können die Schlafarchitektur negativ beeinflussen und zu Schlafstörungen führen (Quelle 11).

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(Buch: Dr. Gerrit Keferstein: Praxishandbuch Schlafoptimierung)

Sinkt:

  • Reaktionsschnelligkeit

  • Kraft

  • Ausdauer

  • Motivation

  • Motorisches Lernen

  • Gewebsregeneration/-heilung

  • Immunabwehr

  • Fettverbrennung

  • Stresstoleranz

Steigt:

  • Entzündungen

  • Herzinfarkt- Schlaganfallrisiko

  • Überaktives Nervensystem

  • Lust auf kalorienreiche Lebensmittel (Junk-/Fastfood)

  • Verletzungsanfälligkeit

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Hintergrund und Studie (Quelle 12)

Schichtarbeit ist ein fester Bestandteil des modernen Lebens, bringt jedoch erhebliche gesundheitliche Risiken wie Schlafprobleme und ein erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen mit sich.

Neben medikamentösen Ansätzen spielen nicht-pharmakologische Maßnahmen eine entscheidende Rolle.

Eine systematische Übersichtsarbeit untersuchte 65 Studien zu solchen Maßnahmen, darunter Schichtpläne, Verhaltensinterventionen, kontrollierte Lichtquellen und komplementäre Therapien.

Die Ergebnisse zeigten Auswirkungen auf Schlafmerkmale, Gesundheit und Risikofaktoren, wobei eine Meta-Analyse von 39 Studien spezifische Effekte auf Blutdruck, BMI, Schlafqualität und wahrgenommene Gesundheit zusammenfasste.

Die Ergebnisse

Änderungen im Schichtplan zeigten gemischte, aber überwiegend positive Effekte auf den Schlaf, während die Auswirkungen auf Blutdruck und Blutfette uneinheitlich blieben.

Verhaltensinterventionen wie kognitive Verhaltenstherapie und körperliche Aktivität verbesserten BMI, subjektive Schlafdauer und HDL-Cholesterin, während Schlafschulungen weniger effektiv waren.

Kontrollierte Lichtquellen verbesserten durchweg Schlafparameter, und komplementäre Ansätze wie Akupunktur steigerten Schlafqualität und Blutdruck. Die Meta-Analyse ergab, dass Schichtplanänderungen den Blutdruck leicht verbessern, Lichtquellen und Therapien die Schlafdauer moderat erhöhen und Verhaltensinterventionen sowohl Schlafeffizienz als auch subjektive Schlafdauer fördern können.

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Hintergrund und Studie (Quelle 13)

Depression steht in engem Zusammenhang mit schlechter Schlafqualität, doch frühere Untersuchungen beschränkten sich oft auf kurze Beobachtungszeiträume oder subjektive Berichte.

Diese einjährige Kohortenstudie analysierte 2.115 Medizinstudenten im ersten Jahr, um den Einfluss von Schlafmustern auf Depressionen und Stimmung zu untersuchen. Mithilfe von Fitbit-Daten, einer Smartphone-App zur Stimmungserfassung und dem PHQ-9 wurden Schlafveränderungen dokumentiert, spezifische Schlafmerkmale identifiziert und der Einfluss von Schwankungen in Schlafdauer und Schlaf-Wach-Rhythmus auf die Stimmung analysiert.

Die Ergebnisse

Kürzere Gesamtschlafzeit, spätere Schlafenszeiten und größere Schwankungen in der Schlafdauer sowie der Aufwachzeit waren mit mehr depressiven Symptomen verbunden und beeinträchtigten die Stimmung am nächsten Tag.

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So sollte es aussehen:

  • Du orientierst dich an der Dunkelheit - Nachtschlaf ist optimal.

  • Du legst dich ins Bett und schläfst innerhalb von 15 Minuten ein.

  • Du schläfst etwa 9 Stunden durch, ohne aufzuwachen.

  • Du wachst ohne Wecker auf, fühlst dich erfrischt und energiegeladen.

Wann hast du das letzte Mal so geschlafen?
Wenn du das nicht mehr weißt, bist du nicht alleine. Ein solcher Schlafzustand ist für viele eine Utopie, doch er ist erreichbar – mit Geduld, Zeit und Übung.
Es ist unrealistisch zu glauben, dass du innerhalb von nur wenigen Nächten die schlechten Schlafgewohnheiten der letzten Jahre verändern kannst. Der Weg zum optimalen Schlaf erfordert mehrere Schritte und eine konsequente Anpassung.

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Damit du besser schläfst, solltest du die folgenden Regeln in deinem Alltag umsetzen:

  • Regelmäßigkeit: Geh jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehe zur gleichen Zeit auf – unabhängig von Wochentagen oder Ferien.

  • Schlafe nachts: Vermeide es, erst um 2 Uhr nachts ins Bett zu gehen und bis in den Vormittag zu schlafen. Nur Schlaf in der Nacht hat den gewünschten regenerativen Effekt.

  • Schlafumgebung:

    • Verdunkle dein Schlafzimmer vollständig.

    • Halte dein Schlafzimmer kühl (ca. 17°C).

    • Verbanne alle Lichtquellen (Handy, Laptop, Fernseher) – selbst kleine Standby-Lichter beeinträchtigen den Schlaf.

  • Ernährung: Vermeide 2-3 Stunden vor dem Schlafen schwere Mahlzeiten.

  • Sport: Vermeide intensive sportliche Aktivitäten in den letzten 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen. Stattdessen sind sanfte Bewegungen wie Yoga, Mobility oder ein Spaziergang förderlich.

  • Tageslicht: Tanke morgens nach dem Aufstehen Sonnenlicht, um deine innere Uhr für den Tag zu synchronisieren.

  • Koffein, Alkohol und Nikotin: Meide diese Substanzen besonders am Abend, da sie den Schlaf negativ beeinflussen können.

Natürlich lässt sich nicht jede dieser Regeln immer und zu 100 % umsetzen. Manchmal erfordert der Alltag, dass du früh aus dem Haus gehst, spät nach Hause kommst oder Kinder betreust, was bestimmte Schlafgewohnheiten erschwert. Doch genau aus diesem Grund ist es wichtig, die Regeln individuell anzupassen. Wenn die Umstellung zu groß ist und du dich schlechter fühlst, ist die Anpassung möglicherweise zu drastisch oder unpassend für deinen Alltag.

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Falls du Schwierigkeiten beim Einschlafen hast, könnten diese Tipps helfen:

  • Warmes Bad oder Dusche: Ein warmes Bad oder eine Dusche vor dem Zubettgehen hilft, den Körper zu entspannen.

  • Sonnenlicht am Morgen: Stelle dich nach dem Aufstehen für 15-20 Minuten ohne Sonnenbrille in die Sonne. Dies hilft, deine innere Uhr zu justieren und sorgt dafür, dass du abends zur richtigen Zeit müde wirst.

  • Abendrituale: Rituale wie 5-10 Minuten Meditation oder ruhige Entspannungsübungen vor dem Schlafen helfen dir, den Tag hinter dir zu lassen und in einen erholsamen Schlaf überzugehen.

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  • Omega-3-Fettsäuren und Schlaf:
    Studien zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren eine positive Wirkung auf die Schlafqualität haben können. Sie sind in der Lage, entzündungshemmend zu wirken und haben das Potenzial, die Schlafarchitektur zu verbessern. Eine Untersuchung zeigte, dass eine ausreichende Omega-3-Zufuhr mit einer besseren Schlafqualität in Verbindung stehen (Quelle 14).

  • Lichttherapie:
    Eine weitere hilfreiche Methode ist die Lichttherapie, die dabei hilft, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Besonders bei Menschen, die in den dunkleren Monaten oder mit unregelmäßigen Arbeitszeiten zu kämpfen haben, kann kontrolliertes Licht den Übergang in den Schlaf deutlich erleichtern und die innere Uhr stabilisieren. Eine aktuelle Studie belegt, dass Lichttherapie die Schlafqualität signifikant verbessern kann (Quelle 15).

  • Sportliche Betätigung:
    Moderate körperliche Aktivität hat ebenfalls einen positiven Einfluss auf den Schlaf. Regelmäßiger Sport kann nicht nur den Stressabbau fördern, sondern auch die Zeit, die du für das Einschlafen benötigst, verkürzen und die Tiefschlafphasen verlängern. Achte jedoch darauf, intensive Trainingseinheiten nicht zu spät am Tag einzubauen, da sie den Körper zu sehr anregen könnten. Eine Studie zeigte, dass Sport die Schlafqualität steigern kann (Quelle 16).

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Jetzt verstehst du vielleicht besser, warum es sich lohnt, auf deinen Schlaf zu achten.

Besonders im Leistungssport wird Schlaf zunehmend als Schlüssel zur Verbesserung der Performance erkannt. Sportler, die ihre Schlafgewohnheiten optimal anpassen, sind fokussierter, verletzungsresistenter, seltener krank und können ihre Leistungsfähigkeit – sei es beim Sprint, Sprung oder Kraft – erheblich steigern. Sie können ihr volles Potenzial viel häufiger abrufen als diejenigen, die regelmäßig durch Nächte ohne ausreichenden Schlaf ihren Körper belasten.

Das bedeutet jedoch nicht, dass du auf Spaß, Partys oder soziale Ereignisse verzichten musst. Wichtig ist, dass du dir bewusst machst: Diese Schlafregeln sind keine strikten Vorgaben, sondern können flexibel angepasst werden. Gelegentliche Ausnahmen sind völlig in Ordnung – mit kontinuierlicher und bewusster Anwendung wirst du spürbare Erfolge erleben.


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Literatur- und Quellenverzeichnis

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